22.11.08-27.11.08 Marahau-Motueka
ACHTUNG: viel Text und viel Bild
Eine Erlebnisreiche Woche ist fast zu Ende. Fast, weil es morgen Richtung Kaikoura geht wo wir uns bereits für den Seal Swim angemeldet haben. Der Rest des Weekends besteht dann hauptsächlich aus Busfahren und Umsteigen – bis wir dann am Sonntag in Fox Glacier ankommen.
Aber jetzt mal von Anfang an. Nach Picton fuhren wir straight ahead nach Marahau, closest to the Abel Tasman. Von dort aus startet der Abel Tasman Coastal Track, eine 3-5 tägige Wanderung die an der Küste des Parks entlang führt. Willkommen geheissen hat uns vorallem der Nebel und unablässiger Regen. Das blieb auch so als wir am 24. mit einem Aquataxi in die Anchorage Bay fuhren. Aber ich überspringe schon wieder ein paar Ereignisse. Am 23. (Sonntag) machten wir unseren ersten Ausflug in den Park. Leider hat es geregnet und war sehr windig. Als Route haben wir uns dieselbe überlegt, die ich letztes Jahr bereits mit meiner Family gelaufen bin. Von Tonga zu Bark Bay. Allerdings eine Beach weiter, also wirklich von der Tonga bzw. Onetahuti und nicht von der Tonga Quarry welche zwischen Bark und Tonga Bay liegt.
Auf dem Weg dahin fuhren wir natürlich noch bei Tonga Island vorbei, die Insel auf welcher x-dutzend Seehunde um die Gunst der Weibchen buhlen und sich die besten Steine erkämpfen müssen.
Naja, wenigstens wurde uns bewusst weswegen sie hier den Wald auch nicht wie sonst „bush“ sondern „rainforest“ nennen. Wir fühlten uns wie irgendwo im Amazonas mit tropfenden Bäumen, Ferntrees und überspülten Wegen und solche die eigentlich eher Wasserfälle oder Bäche waren.
Ziemlich unmotiviert gingen wir dann den nächsten Tag an, wo eigentlich ein absolutes Highlight unserer Reise auf uns warten sollte. Schon in der ersten Woche buchten wir eine Nacht im Aquapacker. Ein Schiff welches in der Anchorage Bay vor Anker liegt und bis zu 22 Personen unterbringen und verköstigen kann.
Die Fahrt dahin war dann „holprig“. Wir fanden es ein wenig beängstigend wenn man mit einem Boot zwischen zwei Wellen gerät und nur noch Wasser auf allen Seiten und Höhen sieht, nur noch die Bergkuppen 2-3m über unseren Köpfen hinter der Welle... aber wir hatten einen super Taxifahrer (Kapitän oder wie auch immer) der uns sicher, wenn auch ein wenig Nass, zum Aquapacker gebracht hat.
Dort angekommen wurden wir dann auch nett empfangen. Im Laufe des Abends kamen dann noch sechs weitere Frauen dazu – sprich ich und Chris der Kapitän waren die einzigen männlichen Bewohner. Nach dem feinen Barbecue (wiedereinmal zuviel Käse) sassen wir dann noch ein paar Stunden zusammen auf dem Oberdeck (mittlerweile hat sich der Sturm ein wenig beruhigt) und quatschten noch über Gott und die Welt.
Am nächsten Morgen nach dem Aufstehen dann die grosse Überraschung: ES WAR SCHÖNES WETTER!!!!!!! Deswegen liessen wir uns auch schon bald nach dem Frühstück von Chris ans Ufer fahren. Von dort wanderten wir dann gemütlich zur Torrent Bay. Wow, geniales Stück Land echt!! War eine wunderschöne Wanderung, alles Frisch vom Regen, Teils wegstücke abgesackt, weggespült. Da wir die ersten Waren die nach dem Sturm diesen Weg gingen, mussten wir auch den ein oder anderen Baum/Ast aus dem Weg räumen um überhaupt weiter zu kommen.
Nach eine knappen dreiviertelstunde Sonnenbad (Andrea warf sich sogar kurz in die Fluten), wurden wir dann per Aquataxi wieder zurück nach Marahau gebracht.
Am Nächsten Tag gings dann nach Marahau, einmal schlafen und schon waren wir in Motueka.
Hierhier gingen wir nur wegen einem Flyer den mir Andrea unter die Nase hielt: Microflight.
für 155$ mit einem Microflight (googeln) von Motueka bis zum Abel Tasman fliegen. Stellt euch eine Mischung zwischen Motorrad und einem Delta vor. So ungefähr, weiter unten hats für diejenigen mit einem weniger guten Vorstellungsvermögen auch noch ein Foto.
Da ich leider erkältet war hab ich den Flug verschoben. Heute hatte ich zwar Wetterpech, dafür fühlte ich mich fit genug um in die Lüfte getragen zu werden.
Der Flug war echt toll!!! Leider hat eben das Wetter nicht mitgespielt (drei Stunden später wars dann blau und auf der Strecke wolkenfrei, tja Pech) aber genug Fotos konnte ich knipsen. Über 200, neuer Rekord wie mir mitgeteilt wurde, hähä.
So, bis Fox Glacier werden wir jeweils nur eine Nacht haltmachen. Zuerst in Kaikoura, dann Christchurch und dann eben Fox Glacier. Dort möchten wir auch ne kleine Gletscherwanderung machen. Mal schauen ob das klappt. Danach gehts nach Queenstown wo wir unser Auto in Empfang nehmen – vermutlich auch der nächste Ort wo wir Zeit für einen Bericht und die dazugehörige Internetnutzung finden.
Bis dahin wünschen wir euch ein schönes Weekend und gehabt euch wohl :)
liebe Grüsse Andrea & Jonas
Aquapacker vom Aquataxi aus fotografiert
Seehunde auf Tonga Island
Tonga Bay (einige von euch kriegen in den naechsten Wochen wohl ne Karte mit diesem Motiv - aber im Sonnenlicht)
das war dann trotz Regen schoen
Unser Kajuetten-Doppelbett
Regenbogen
Strand in der Anchorage Bay
Anchorage Bay im Gegenlicht
Farnblatt
richtiger Regenwald. Vorne hoert uebrigens nicht de Weg auf oder es hat ne kurve, nein, da liegt ein umgestuerzter Baum...
Bark Bay, ganz unten dann noch von oben
schooooens Wetter
Wie ihr seht kochen wir sogar richtig. In Motueka hats sogar ne richtig richtig gute Bakery.
Sheppards Pie (allerdings mit Beef)
So gings dann ab in die Luft
Das Haus mit den vielen Autos rechts unten ist unser Backpacker THE BARN. Sehr zu empfehlen in Marahau.
Bark Bay
Anchorage Bay, das groesste Schiff unten ist unser Aquapacker
Apple Split Rock bei Kaiterteri
Donnerstag, November 27, 2008
Freitag, November 21, 2008
19.11.08-21.11.08 Wellington-Picton
So, da wären wir also auf der Südinsel, in Picton.
Die 2 Tage in Wellington waren eigentlich ganz schön, mal abgesehen davon, dass uns beim Anblick der Hostel-Küche gleich der Appetit vergangen ist... Unser Auto konnten wir praktischerweise schon einen Tag früher abgeben, da sich die (günstige) Parkplatzsuche in Wellington recht schwierig gestaltet hat. Ausserdem hatte Andrea nach einem Tag Grossstadtverkehr mit Einbahnstrassen etc. schon recht die Nase voll ;-)
Den grössten Teil des Tages verbrachten wir im riiiisigen Te Papa Museum (Eintritt war tatsächlich kostenlos...) Es war spannend, mehr über die multikulturellen Hintergründe Neuseelands zu erfahren. (Von einem Führer mit kubanischem Migrationshintergrund)
Nach einem weiteren Tiefschlag bzgl. des Hostels (geht NIE ins Cambridge Hotel in Wellington!!) mussten wir heute Morgen erfahren, dass der angebliche Shuttle um 7.40 zur Ferry schon um 7 Uhr gefahren wäre. So kamen wir dann schlussendlich mit einem anderen Shuttle um 8 Uhr beim Ferry Terminal an. Ein netter Mitarbeiter der Ferry fragte uns dann, ob wir statt die 10.35 Fähre schon mit der 8.35 Fähre nach Picton fahren wollten, es habe noch Platz und die Tickets könne man ohne Probleme umschreiben. So befanden wir uns dann schon 5 Minuten später auf der Interislander und somit auf dem Weg zur Südinsel. Praktisch, praktisch... ;-)
Ah ja, bis gestern hatten wir traumhaftes Wetter. Heute siehts leider ziemlich duester aus. Aber wir geben die Hoffnung nicht auf, dass wir trotzdem ein paar sonnige Tage im Abel Tasman verbringen koennen.
Und Seal Swim im Abel Tasman ist leider gestrichen *cry* Wird erst im Dezember wieder moeglich sein. Dafuer machen wir evt noch einen Stopp in Kaikoura um das dort nachzuholen.
liebe gruesse
Andronas
Der erste Blick auf die Suedinsel und unsere Ferry.
im Wellingtoner Garden
Nach dem Margot Place hier noch die Marion Street (Wellington)
Wellington von der Terasse des Te Papa
Te Papa National Museum - geniales Teil.
Immer noch Te Papa, sie haben eine Bush-Wanderung nachgestellt mit echten Felsen und einer typischen Haengebruecke.
folgender Satz ist weder rassistisch noch sonstwie gemeint sondern einfach ein Ergebnis der bruetenden Sonne ueber Wellington. Jegliche Haftung wird abgelehnt!
Ein Eingeborener in seiner natuerlichen Umgebung
Was das gibt wissen vermutlich nur wenige von euch. Falls ich mein Netbook wieder ganz Nachhause nehmen kann gibts dann mal was zu sehen, hehe.
Aussichtspunkt von der Picton-Wanderung die Doro, Gable und ich letztes Mal gemacht haben
sooooo einen Himmel hatten wir gestern Abend
So, da wären wir also auf der Südinsel, in Picton.
Die 2 Tage in Wellington waren eigentlich ganz schön, mal abgesehen davon, dass uns beim Anblick der Hostel-Küche gleich der Appetit vergangen ist... Unser Auto konnten wir praktischerweise schon einen Tag früher abgeben, da sich die (günstige) Parkplatzsuche in Wellington recht schwierig gestaltet hat. Ausserdem hatte Andrea nach einem Tag Grossstadtverkehr mit Einbahnstrassen etc. schon recht die Nase voll ;-)
Den grössten Teil des Tages verbrachten wir im riiiisigen Te Papa Museum (Eintritt war tatsächlich kostenlos...) Es war spannend, mehr über die multikulturellen Hintergründe Neuseelands zu erfahren. (Von einem Führer mit kubanischem Migrationshintergrund)
Nach einem weiteren Tiefschlag bzgl. des Hostels (geht NIE ins Cambridge Hotel in Wellington!!) mussten wir heute Morgen erfahren, dass der angebliche Shuttle um 7.40 zur Ferry schon um 7 Uhr gefahren wäre. So kamen wir dann schlussendlich mit einem anderen Shuttle um 8 Uhr beim Ferry Terminal an. Ein netter Mitarbeiter der Ferry fragte uns dann, ob wir statt die 10.35 Fähre schon mit der 8.35 Fähre nach Picton fahren wollten, es habe noch Platz und die Tickets könne man ohne Probleme umschreiben. So befanden wir uns dann schon 5 Minuten später auf der Interislander und somit auf dem Weg zur Südinsel. Praktisch, praktisch... ;-)
Ah ja, bis gestern hatten wir traumhaftes Wetter. Heute siehts leider ziemlich duester aus. Aber wir geben die Hoffnung nicht auf, dass wir trotzdem ein paar sonnige Tage im Abel Tasman verbringen koennen.
Und Seal Swim im Abel Tasman ist leider gestrichen *cry* Wird erst im Dezember wieder moeglich sein. Dafuer machen wir evt noch einen Stopp in Kaikoura um das dort nachzuholen.
liebe gruesse
Andronas
Der erste Blick auf die Suedinsel und unsere Ferry.
im Wellingtoner Garden
Nach dem Margot Place hier noch die Marion Street (Wellington)
Wellington von der Terasse des Te Papa
Te Papa National Museum - geniales Teil.
Immer noch Te Papa, sie haben eine Bush-Wanderung nachgestellt mit echten Felsen und einer typischen Haengebruecke.
folgender Satz ist weder rassistisch noch sonstwie gemeint sondern einfach ein Ergebnis der bruetenden Sonne ueber Wellington. Jegliche Haftung wird abgelehnt!
Ein Eingeborener in seiner natuerlichen Umgebung
Was das gibt wissen vermutlich nur wenige von euch. Falls ich mein Netbook wieder ganz Nachhause nehmen kann gibts dann mal was zu sehen, hehe.
Aussichtspunkt von der Picton-Wanderung die Doro, Gable und ich letztes Mal gemacht haben
sooooo einen Himmel hatten wir gestern Abend
Dienstag, November 18, 2008
15.11.-18.11.08 Hamilton - Tongariro - Wanganui
Und schon sind weitere vier Nächte in Neuseeland vergangen.
In der Zwischenzeit haben wir eine Nacht auf der Burch-Farm verbracht – nochmals herzlichen Dank für die herzliche hospitality (ich hoffe das war das richtige Wort, ihr wisst was ich meine).
Wir verbrachten einen netten Abend und zum ersten mal ass ich sogar richtig indisch. War lecker aber ein wenig zu viel. Am nächsten Morgen gings dann weiter richtung Mt. Ruapehu (mal ein richtiger Berg, tschuldigung, Vulkan). Leider änderte das Wetter ziemlich und als wir ankamen sahen wir nur die „Füsse“ der Vulkane. Kurzentschlossen fuhren wir weiter daraufzu da wir hofften das sich die Spitzen noch in eine Wolkenloch verbergen und wir ahnten, dass wir am nächsten Tag nicht darauf hoffen durften. Gesagt getan und kurz darauf befanden wir uns im Skidorf Whakapapa wo wir eine Halbwegs wolkenfreie Sicht auf den Mt. Ngauruhoe geniessen konnten.
Am Tag darauf war davon nix zu sehen. Gut, das einzige mal wo wir uns nach draussen wagten war um die Ecke zum 4square um Zutaten für unseren Kuchen zu kaufen.
Es war ein nasser und sehr sehr stürmischer Tag (es regnete waagrecht). Wir verbrachten ihn mit lesen, im heissen Whirpool sitzen, Kuchen backen, und Kuchen essen natürlich.
Vor Mitternacht wurden wir dann noch von einem heulenden Feueralarm und einer Roboterstimme aus dem Bett geschreckt, war aber zum Glück nur ein Fehlalarm, obwohl es schon ein wenig komisch gerochen hat. (Zum Glück war es nicht unser Heizkörper, wie wir zuerst befürchtet hatten...)
Je weiter südlich wir heute fuhren, desto besser wurde auch das Wetter. Es wurde zwar nicht wärmer (Schande über alle neuseeländischen Architekten und Bauherren! Isolation sollte als Fach in der Grundschule eingeführt werden!!!) dafür heller. So konnten wir auch eine (kühle) Stunde in den Hängematten unter Palmen im Garten verbringen. Hach... und ihr seid in der Schweiz und friert euch dort den Arsch ab. Ist doch fair nicht?
Apropos Weihnachten, Lindtschokolade gibts hier auch *ätsch* Obwohl uns Weihnachten und Adventszeit in dieser Umgebung seeeehr komisch vorkommen...
In diesem Sinne: frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr ;o)
Jondrea
PS: das nächste mal gibts dann News von der Südinsel, in drei Tagen gehts auf die Fähre von Wellington nach Picton, dort verbringen wir eine Nacht und dann ab zum Abel Tasman National Park (vermutlich Marahau).
the burch farm :) Was man auf dem Bild nicht sieht, ist ein Wohncontainer. Dank diesem sind wir zuerst vorbeigefahren da ich mich nicht daran erinnern konnte und dachte das sei die falsche Farm.
Strasse zu den Vulkanen
Mt. Ngaurauhoe (Vorlage für Mt. Doom oder Schiksalsberg in LOTR)
Auf dem Mt. Ruapehu
Weg nach Whakapapa Village. Die Ski an den Füssen des Kiwis waren vor zwei Jahren noch nicht dran (sind aufgeklebt).
Der Strand von Wanganui. Irgendwie assozierte ich den Namen Wanganui mit einer Surferbeach. Tja, der Wind blies uns steifer entgegen als an der 90mile beach. Der Sand ist vermutlich aus dunkler Lava. Überall liegen Schwemmhölzer und halbe Bäume komplett vertrocknet und ausgewaschen. Wär ein perfekter Drehort für irgendeinen dunklen pseudo tolkien Ork Film.
Unser Auto an dem "toten" Strand
Die Aussicht von der Hängematte
In der Zwischenzeit haben wir eine Nacht auf der Burch-Farm verbracht – nochmals herzlichen Dank für die herzliche hospitality (ich hoffe das war das richtige Wort, ihr wisst was ich meine).
Wir verbrachten einen netten Abend und zum ersten mal ass ich sogar richtig indisch. War lecker aber ein wenig zu viel. Am nächsten Morgen gings dann weiter richtung Mt. Ruapehu (mal ein richtiger Berg, tschuldigung, Vulkan). Leider änderte das Wetter ziemlich und als wir ankamen sahen wir nur die „Füsse“ der Vulkane. Kurzentschlossen fuhren wir weiter daraufzu da wir hofften das sich die Spitzen noch in eine Wolkenloch verbergen und wir ahnten, dass wir am nächsten Tag nicht darauf hoffen durften. Gesagt getan und kurz darauf befanden wir uns im Skidorf Whakapapa wo wir eine Halbwegs wolkenfreie Sicht auf den Mt. Ngauruhoe geniessen konnten.
Am Tag darauf war davon nix zu sehen. Gut, das einzige mal wo wir uns nach draussen wagten war um die Ecke zum 4square um Zutaten für unseren Kuchen zu kaufen.
Es war ein nasser und sehr sehr stürmischer Tag (es regnete waagrecht). Wir verbrachten ihn mit lesen, im heissen Whirpool sitzen, Kuchen backen, und Kuchen essen natürlich.
Vor Mitternacht wurden wir dann noch von einem heulenden Feueralarm und einer Roboterstimme aus dem Bett geschreckt, war aber zum Glück nur ein Fehlalarm, obwohl es schon ein wenig komisch gerochen hat. (Zum Glück war es nicht unser Heizkörper, wie wir zuerst befürchtet hatten...)
Je weiter südlich wir heute fuhren, desto besser wurde auch das Wetter. Es wurde zwar nicht wärmer (Schande über alle neuseeländischen Architekten und Bauherren! Isolation sollte als Fach in der Grundschule eingeführt werden!!!) dafür heller. So konnten wir auch eine (kühle) Stunde in den Hängematten unter Palmen im Garten verbringen. Hach... und ihr seid in der Schweiz und friert euch dort den Arsch ab. Ist doch fair nicht?
Apropos Weihnachten, Lindtschokolade gibts hier auch *ätsch* Obwohl uns Weihnachten und Adventszeit in dieser Umgebung seeeehr komisch vorkommen...
In diesem Sinne: frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr ;o)
Jondrea
PS: das nächste mal gibts dann News von der Südinsel, in drei Tagen gehts auf die Fähre von Wellington nach Picton, dort verbringen wir eine Nacht und dann ab zum Abel Tasman National Park (vermutlich Marahau).
the burch farm :) Was man auf dem Bild nicht sieht, ist ein Wohncontainer. Dank diesem sind wir zuerst vorbeigefahren da ich mich nicht daran erinnern konnte und dachte das sei die falsche Farm.
Strasse zu den Vulkanen
Mt. Ngaurauhoe (Vorlage für Mt. Doom oder Schiksalsberg in LOTR)
Auf dem Mt. Ruapehu
Weg nach Whakapapa Village. Die Ski an den Füssen des Kiwis waren vor zwei Jahren noch nicht dran (sind aufgeklebt).
Der Strand von Wanganui. Irgendwie assozierte ich den Namen Wanganui mit einer Surferbeach. Tja, der Wind blies uns steifer entgegen als an der 90mile beach. Der Sand ist vermutlich aus dunkler Lava. Überall liegen Schwemmhölzer und halbe Bäume komplett vertrocknet und ausgewaschen. Wär ein perfekter Drehort für irgendeinen dunklen pseudo tolkien Ork Film.
Unser Auto an dem "toten" Strand
Die Aussicht von der Hängematte
Freitag, November 14, 2008
13.-15. Rotorua
Und ein weiterer Höhepunkt der Reise ist erreicht: privater SPA-Pool in Rotorua :) DANKE Stephan!
Natürlich war Rotorua auch sonst ganz toll, wir hatten heute nämlich das erste mal richtig gutes Wetter und das über einen ganzen Tag (!!!!). Natürlich, der Gestank nach verrotteten Eiern machte uns anfangs zu schaffen, aber man gewöhnt sich an fast alles.
Wie man das halt so macht in Rotorua, besuchten wir eines der zahlreichen geothermalen Dingsbums... keine Ahnung, egal. Auf jeden Fall waren wir in Wai-O-Tapu (thermal wonderland), wo ich auch letztes mal schon war. Und wieder war es einfach genial was da für Farben aus dem Boden schiessen, blubbern und dampfen. Eindrücke weiter unten.
Morgen gehts für eine Nacht nach Hamilton und dann straight ahead richtung Tongariro National Park (Vulkane). Evt schauen wir auf dem Weg nach Hamilton auch noch bei den Waitomo Glowworm Caves vorbei, da gibts dann leider keine Fotos. Müsst also selber nachgoogeln ;)
Da es hier schon ziemlich spät ist wünschen wir euch eine gute Nacht (auch wenn ihr euch vermutlich erst aus dem Bett gequält habt, und Schnee vor der Tür habt *muahaha*) und einen guten Start ins Wochenende.
än liäbä gruäss vo üs zwai
J&A
wer findet das schwarze Schaf?
Mein Pool
Mein Frühstück
Mein Vulkan
Mein Berg
Mein Schaf
Natürlich war Rotorua auch sonst ganz toll, wir hatten heute nämlich das erste mal richtig gutes Wetter und das über einen ganzen Tag (!!!!). Natürlich, der Gestank nach verrotteten Eiern machte uns anfangs zu schaffen, aber man gewöhnt sich an fast alles.
Wie man das halt so macht in Rotorua, besuchten wir eines der zahlreichen geothermalen Dingsbums... keine Ahnung, egal. Auf jeden Fall waren wir in Wai-O-Tapu (thermal wonderland), wo ich auch letztes mal schon war. Und wieder war es einfach genial was da für Farben aus dem Boden schiessen, blubbern und dampfen. Eindrücke weiter unten.
Morgen gehts für eine Nacht nach Hamilton und dann straight ahead richtung Tongariro National Park (Vulkane). Evt schauen wir auf dem Weg nach Hamilton auch noch bei den Waitomo Glowworm Caves vorbei, da gibts dann leider keine Fotos. Müsst also selber nachgoogeln ;)
Da es hier schon ziemlich spät ist wünschen wir euch eine gute Nacht (auch wenn ihr euch vermutlich erst aus dem Bett gequält habt, und Schnee vor der Tür habt *muahaha*) und einen guten Start ins Wochenende.
än liäbä gruäss vo üs zwai
J&A
wer findet das schwarze Schaf?
Mein Pool
Mein Frühstück
Mein Vulkan
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