Frohe Ostern und ein glückliches Halloween!
Nach dem Stadtleben in Dunedin wandten wir uns wieder dem Landleben zu, in unserem Fall ab nach Seacliff. Da verbrachten Doro, Matthias, Hanna und ich schon ein paar schöne Tage deswegen entschieden wir uns für diese Station (1 Nacht). Wir waren allerdings faul wie die Hühner und machten keinen Ausflug oder sonstwas.
Am nächsten Tag gings dann auch gleich weiter Richtung Oamaru/Kakanui wo wir im OLD BONES Backpacker eine Nacht verbrachten. Dieses Hostel ist wirklich SCHWER zu empfehlen! Haben mittlerweile 20 Backpackerhostels gesehen und das war mit Abstand das schönste und ruhigste! Die Aussicht ist tiptop, das Haus ist nigelnagelneu und perfekt auf die Bedürfnisse von Rucksacktouristen abgestimmt. Sogar gratis Wireless gabs, haben wir natürlich auch gnadenlos ausgenutzt. Hier machten wir dann nocn einen kurzen Ausflug an unseren Paua-Strand um ein paar dieser Dinger aus den Tümpeln zu fischen. Und nein, fragt bitte nicht, wir können leider keine mehr verschenken :)
Nach einer Nacht in Christchurch wo wir unser Auto loswurden fuhren wir für zwei Nächte nach Akaroa ins Onuku Farm Hostel wo wir auf gutes Wetter hofften... und bitter entäuscht wurden. So sahen wir in Akaroa nicht viel mehr als unser Zimmer von innen und das örtliche Café. Ahja, und gute Fish'n'Chips hatten wir. Beim selben mürrischen Typen wie vor zwei Jahren.
Und das wars schon vom neuseeländischen Landleben. Seit zwei Tagen sind wir nun in Christchurch, unserer neuseeländischen Endstation und Lieblingsstadt. Damit wir nicht in Tränen vergehen über unsere baldige Heimreise, füllen wir unsere Tage bis spät am Abend (bis hier Nacht wird ist bei euch schon fast Mittag).
Stellt euch bei den nächsten Aktivitäten einfach jeweils eine 40minütige Busfahrt und shoppenshoppenshoppen dazwischen vor.
Gestern Morgen fuhren wir mit einer Schweizer Gondel zum Christchurcher Hausberg und genossen die Aussicht auf die Bucht von Lyttelton (Hafen von Christchurch). Natürlich wurden wir beim Einsteigen in die Gondel wieder fotografiert und hätten für 35$ ein Paket mit unserem Foto kaufen, haha...
Die Aussicht war die Fahrt aber wirklich wert, muss man sagen. Christchurch von oben ist allerdings ziemlich unspektakulär. Flach und gross.
Am Nachmittag liessen wir uns von Gondoliere auf dem Fluss Avon durch den Park „gondeln“. Sehr gemütlich, zu empfehlen.
Heute... ja heute, heute war einer meiner besten Tage in Neuseeland. Schon in der Schweiz habe ich gehofft das ich hier noch meinen eigenen Anhänger schleifen kann (letztes mal verpennt) und SIEHE DA! Es hat geklappt! Andrea und ich haben aus Kuhhinterbeinknochen unseren eigenen Anhänger geschliffen. Fotos gibts unten.
Nachmittags besuchten wir dann das Willowbanks Wildlife Reserve. Kann man sich so als Vogelzoo vorstellen. Hat allerdings auch noch sonst diverse Viecher. Natürlich speziell auf Neuseeland zugeschnitten. Ein Wahnsinnszoo wirklich! Extrem hübsch aufgebaut, traumhafte Wanderwege, freilaufende Rehe und Wallabys (oder so, kleine Kängurus halt) und zu fütternde Aale (iiek, die haben schon Johnny Knoxville gebissen!).
Ahja, und nach zwei Monaten Neuseeland haben wir ENDLICH einen Kiwi gesehen! Grösser als gedacht diese Federknäuel.
So, das wars jetzt. In zwei Tagen gehts für uns heimwärts via Singapore...
Wir wünschen euch allen wunderschöne Weihnachten!!! Denkt an uns wenn ihr feiert – wir sitzen dann nämlich im Flugzeug :-/
liebe Grüsse aus dem Pseudoweihnächtlichen Neuseeland
Jonas & Andrea
Vielleicht habt ihrs in der Schweiz ja schon mitgekriegt, in Neuseeland wird im Februar ueber eine neue Landesflagge fuer die Sommermonaten Dez/Jan/Feb abgestimmt. Zustande kam das durch eine Initiative des Tourismus Departements. Da hier sowieso fast alle Touristen Deutsch sprechen, vorallem in Hostels (gefuehlte 80%, extremer als vor zwei Jahren) koennte man doch gleich zur Voelkerverstaendigung beitragen. Maori spricht hier sowieso kaum jemand mehr, da passt das doch wunderbar.
war zwar schlechtes Wetter, aber solche Aussichten entschaedigen
Balkon Aussicht in Seacliff
stunning... hier war ich vor zwei Jahren Paua tauchen und Doro surfen
The Old Bones Backpacker in Oamaru, SEHR zu empfehlen
hier feiern wir Weihnachten, Sumner Beach in der Ruptured Duck
Lyttelton Harbour
der Avon, wunderschoener Fluss. Fuehrt auch durch den Park - welcher Weltweit uebriegns der drittgroesste nach dem Hyde Park in London und dem NYC Central Park.
die Kanten schon weggefeilt vom Rinderknochen
Andrea beim schleifen
fast fertig
geiles Nrschild (haben ziemlich viele fotografiert)
Wallabys
wunderschoen gemachte Wege und Haeuschen fuer die Tiere im Willowbanks
Dienstag, Dezember 23, 2008
Montag, Dezember 15, 2008
11.-15.12.08 Omarama – Kakanui – Dunedin
11.-15.12.08 Omarama – Kakanui – Dunedin
Hallo miteinander!
Nach Omarama gings für uns an vielen Seen und Flüssen vorbei weiter in Richtung Oamaru. War ne hübsche Strecke und das Wetter war wie so oft bei unseren Autofahrten super.
In Oamaru haben wir dann den letzten Bericht online gestellt und mal wieder ein paar Einkäufe getätigt. Danach gings in flottem Tempo weiter via „scenic coastal route“ zu unserem Backpacker bei Kakanui. Und nein, da gibts keine Kakadus, dafür Pauas. Und die scheissen einem auch nicht aufs Auto.
Der Backpacker war wiedermal ne Schaf- bzw. Alpacafarm mit einer netten Besitzerin. Und wir hatten das ganze „Haus“ für uns alleine, wunderbar :) Auch super zum am Abend die gefundenen Paua-Muscheln waschen und die stinkenden auszusortieren. Aber von Anfang an.
Am ersten Abend waren wir zu faul um zu kochen und so fuhren wir gleich wieder zurück nach Oamaru. Dort wollten wir sowieso hin, da wir die Blue Penguin Colony besuchen wollten. Ich hatte zwar noch im Kopf das der Eintritt für die Arena ziemlich teuer ist, letztes mal haben wir deswegen darauf verzichtet, schlussendlich hat es sich aber mehr als gelohnt. Die Kolonie ist am Ende einer Bucht gelegen und mehr oder weniger von Menschenhand aufgezogen. Nicht das sie die Pinguine dorthin gebracht hätten, aber sie stellen ihnen Nistplätze zur Verfügung und sorgen dafür das sie nicht gestört werden. Die kleinen blauen Viecher wissen das anscheinend zu schätzen und so wohnen und brüten nun nach gut 15 Jahren über 120 Pinguin-Paare in den Hobbit-ähnlichen Höhlen die für sie gebaut wurden. Sieht echt aus wie ein Hobbingen für Pinguine.
Nach bezahlen des Eintrits und sichern eines guten Platzes schlichen dann auch schon langsam und scheu die ersten Pingus an Land. Süüüüüüüüss!!! Klein, blau und ziemlich schreckhaft. Im Laufe des Abends schlichen ca. 200 Pinguine an Land. Immer in grossen Gruppen um sich selbst zu schützen, sie versammeln sich dann so 10-20 Pinguine im Wasser vor der Küste und schwimmen dann gemeinsam zum Strand.
Am nächsten Morgen befolgten wir dann gleich als erstes den Rat unserer Gastgeberin und machten uns bei Ebbe auf zum Paua-Suchen. Und wir wurden reichlich belohnt, weswegen wir dann am Abend und am nächsten Morgen dann gleich neue Versuche wagten. Für alle die noch nie in Neuseeland waren. Paua-Muscheln sind nach Knochen und Jadeschnitzereien DAS Mitbringsel. Man kann sie in Souveniershops für ca. 8-12$ pro Stück kaufen, und sind tief mit der Maori-Kultur verbunden. In ihren Schnitzereien setzen die Maoris Paua Stücke als Augen (Symbol für ihre Ahnen) und basteln Anhänger die man auch zu hunderten in Souvenirshops findet.
Den Rest des Tages verbrachten wir bei den Moeraki Boulders (grosse Kiesel am Strand) und beim Pinguine und Seehunde beobachten (Gelbaugen Pinguine, bisschen grösser als die kleinen blauen).
Als wir uns grade auf den Heimweg machten, fand Andrea sogar noch einen Pinguin mit zwei Chicks, so kleine braune Wuscheldinger die nur krächzen und fressen können, ziemlich süss.
Am Samstag gings dann weiter nach Dunedin, eine Stadt die von schottischen Einwanderern gegründet und geprägt wurde. Heute zeugt nur noch der beträchliche Alkoholkonsum der Einwohner, unter anderem ist die SPEIGTS-Bierbrauerei hier angesiedelt, und die diversen sogenannten „historischen“ Gebäude davon.
Hier wollten wir gestern (Sonntag) eigentlich noch die Royal-Albatross Colony besuchen. Machten wir auch, allerdings fanden wir dann, wie letztes mal, die Preise total überrissen. Sind sogar noch um 10$ auf 39$ gestiegen!!! Um ein paar grosse Möwen zu beobachten ist das schon ein wenig viel... Dafür machten wir auf dem Hinweg noch bei einem in der Uni angesiedelten Aquarium halt. Ziemlich klein, aber es war die 12$ wert – man konnte Seesterne, Muscheln und sogar Anemonen betatschen und streicheln. War mal was anderes. Ahja, und nen tanzenden Rochen haben wir auch gesehen!!!!
Heute verbrachten wir den Tag grösstenteils im Bett und im Starbucks. Ein wenig Strand und zwei Burger. Das wars so in etwa. Ouh ouh, und die steilste Strasse der Welt haben wir gesucht und gefunden. 38° Steigung, ziemlich heftig! Wir liessen das Auto unten stehen und nachdem wir die Hälfte raufgewatschelt waren (es regnete) wurden wir zu müde und liessen uns wieder zum Auto spülen.
Jetzt sitzen wir wieder in unserem Backpacker (Elm Lodge), tiptop. Die Küche ist ein wenig klein aber friendly Staff und geiles Internet (man zahlt für MB und nicht für Zeit, geil!)
Morgen gehts Richtung Christchurch, BUHUU... natürlich mit Unterbrüchen. Zuerst für eine Nacht nach Seacliff (letztes Jahr war ich da Paua-Tauchen, war allerdings nicht so erfolgreich).
So, wir hoffen ihr habt den 3. Advent auch gut hinter euch gebracht, wir bekommen hier immer noch nicht besonders viel davon mit. Naja, ein wenig. Gestern haben wir ein paar Geschenke eingepackt, aber ÄTSCH nicht alle bekommen was, hehe.
So, bevor ich hier die zweite A4 Seite zu Ende tippe sagen wir:
schönen gruss und auf wiedersehen!
Andrea & Jonas
Stausee mit Abfluss irgendwo zwischen Omarama und Oamaru
Moeraki Boulders
tanzender Rochen
Baldwin Street, die steilste Strasse der Welt, hier in Dunedin
steiiil
zukünftiges Lammsteak
Boulders
sweeeet
mal ein Lieblingsbild von mir - zur Feier des Tages in Desktop-Auflösung ;o)
Seehund beim schwimmen
Yellow Eyed Penguin mit Chick
Pinguin und Karnickel auf einem Foto :)
unsere Paua-Ausbeute
das glänzende Teil oben beim grünen Stein ist ne Paua
Andrea beim Paua suchen
Pauastrand
Ziviliationsresten
Hallo miteinander!
Nach Omarama gings für uns an vielen Seen und Flüssen vorbei weiter in Richtung Oamaru. War ne hübsche Strecke und das Wetter war wie so oft bei unseren Autofahrten super.
In Oamaru haben wir dann den letzten Bericht online gestellt und mal wieder ein paar Einkäufe getätigt. Danach gings in flottem Tempo weiter via „scenic coastal route“ zu unserem Backpacker bei Kakanui. Und nein, da gibts keine Kakadus, dafür Pauas. Und die scheissen einem auch nicht aufs Auto.
Der Backpacker war wiedermal ne Schaf- bzw. Alpacafarm mit einer netten Besitzerin. Und wir hatten das ganze „Haus“ für uns alleine, wunderbar :) Auch super zum am Abend die gefundenen Paua-Muscheln waschen und die stinkenden auszusortieren. Aber von Anfang an.
Am ersten Abend waren wir zu faul um zu kochen und so fuhren wir gleich wieder zurück nach Oamaru. Dort wollten wir sowieso hin, da wir die Blue Penguin Colony besuchen wollten. Ich hatte zwar noch im Kopf das der Eintritt für die Arena ziemlich teuer ist, letztes mal haben wir deswegen darauf verzichtet, schlussendlich hat es sich aber mehr als gelohnt. Die Kolonie ist am Ende einer Bucht gelegen und mehr oder weniger von Menschenhand aufgezogen. Nicht das sie die Pinguine dorthin gebracht hätten, aber sie stellen ihnen Nistplätze zur Verfügung und sorgen dafür das sie nicht gestört werden. Die kleinen blauen Viecher wissen das anscheinend zu schätzen und so wohnen und brüten nun nach gut 15 Jahren über 120 Pinguin-Paare in den Hobbit-ähnlichen Höhlen die für sie gebaut wurden. Sieht echt aus wie ein Hobbingen für Pinguine.
Nach bezahlen des Eintrits und sichern eines guten Platzes schlichen dann auch schon langsam und scheu die ersten Pingus an Land. Süüüüüüüüss!!! Klein, blau und ziemlich schreckhaft. Im Laufe des Abends schlichen ca. 200 Pinguine an Land. Immer in grossen Gruppen um sich selbst zu schützen, sie versammeln sich dann so 10-20 Pinguine im Wasser vor der Küste und schwimmen dann gemeinsam zum Strand.
Am nächsten Morgen befolgten wir dann gleich als erstes den Rat unserer Gastgeberin und machten uns bei Ebbe auf zum Paua-Suchen. Und wir wurden reichlich belohnt, weswegen wir dann am Abend und am nächsten Morgen dann gleich neue Versuche wagten. Für alle die noch nie in Neuseeland waren. Paua-Muscheln sind nach Knochen und Jadeschnitzereien DAS Mitbringsel. Man kann sie in Souveniershops für ca. 8-12$ pro Stück kaufen, und sind tief mit der Maori-Kultur verbunden. In ihren Schnitzereien setzen die Maoris Paua Stücke als Augen (Symbol für ihre Ahnen) und basteln Anhänger die man auch zu hunderten in Souvenirshops findet.
Den Rest des Tages verbrachten wir bei den Moeraki Boulders (grosse Kiesel am Strand) und beim Pinguine und Seehunde beobachten (Gelbaugen Pinguine, bisschen grösser als die kleinen blauen).
Als wir uns grade auf den Heimweg machten, fand Andrea sogar noch einen Pinguin mit zwei Chicks, so kleine braune Wuscheldinger die nur krächzen und fressen können, ziemlich süss.
Am Samstag gings dann weiter nach Dunedin, eine Stadt die von schottischen Einwanderern gegründet und geprägt wurde. Heute zeugt nur noch der beträchliche Alkoholkonsum der Einwohner, unter anderem ist die SPEIGTS-Bierbrauerei hier angesiedelt, und die diversen sogenannten „historischen“ Gebäude davon.
Hier wollten wir gestern (Sonntag) eigentlich noch die Royal-Albatross Colony besuchen. Machten wir auch, allerdings fanden wir dann, wie letztes mal, die Preise total überrissen. Sind sogar noch um 10$ auf 39$ gestiegen!!! Um ein paar grosse Möwen zu beobachten ist das schon ein wenig viel... Dafür machten wir auf dem Hinweg noch bei einem in der Uni angesiedelten Aquarium halt. Ziemlich klein, aber es war die 12$ wert – man konnte Seesterne, Muscheln und sogar Anemonen betatschen und streicheln. War mal was anderes. Ahja, und nen tanzenden Rochen haben wir auch gesehen!!!!
Heute verbrachten wir den Tag grösstenteils im Bett und im Starbucks. Ein wenig Strand und zwei Burger. Das wars so in etwa. Ouh ouh, und die steilste Strasse der Welt haben wir gesucht und gefunden. 38° Steigung, ziemlich heftig! Wir liessen das Auto unten stehen und nachdem wir die Hälfte raufgewatschelt waren (es regnete) wurden wir zu müde und liessen uns wieder zum Auto spülen.
Jetzt sitzen wir wieder in unserem Backpacker (Elm Lodge), tiptop. Die Küche ist ein wenig klein aber friendly Staff und geiles Internet (man zahlt für MB und nicht für Zeit, geil!)
Morgen gehts Richtung Christchurch, BUHUU... natürlich mit Unterbrüchen. Zuerst für eine Nacht nach Seacliff (letztes Jahr war ich da Paua-Tauchen, war allerdings nicht so erfolgreich).
So, wir hoffen ihr habt den 3. Advent auch gut hinter euch gebracht, wir bekommen hier immer noch nicht besonders viel davon mit. Naja, ein wenig. Gestern haben wir ein paar Geschenke eingepackt, aber ÄTSCH nicht alle bekommen was, hehe.
So, bevor ich hier die zweite A4 Seite zu Ende tippe sagen wir:
schönen gruss und auf wiedersehen!
Andrea & Jonas
Stausee mit Abfluss irgendwo zwischen Omarama und Oamaru
Moeraki Boulders
tanzender Rochen
Baldwin Street, die steilste Strasse der Welt, hier in Dunedin
steiiil
zukünftiges Lammsteak
Boulders
sweeeet
mal ein Lieblingsbild von mir - zur Feier des Tages in Desktop-Auflösung ;o)
Seehund beim schwimmen
Yellow Eyed Penguin mit Chick
Pinguin und Karnickel auf einem Foto :)
unsere Paua-Ausbeute
das glänzende Teil oben beim grünen Stein ist ne Paua
Andrea beim Paua suchen
Pauastrand
Ziviliationsresten
Donnerstag, Dezember 11, 2008
7.12.-10.12.08 Wanaka - Omarama – Mount Cook
Die Fahrt von Te Anau nach Wanaka, speziell nach Queenstown, war wunderschön. An Flüssen und Seen vorbei, zwischen „Schafshügel“ und Kuhweiden hindurch. Sogar sowas wie eine Wüste konnten wir ausmachen (schlechtes, verdorrtes Weideland vermutlich).
In Wanaka angekommen freuten wir über das anhaltend gute Wetter und ich frischte meine Erinnerungen mit dem Kaff auf. Gleich als erstes gingen wir auch ins Kino und reservierten uns für den nächsten Abend Tickets für Quantum of Solace.
Am darauffolgenden Tag durfte ich eine Stunde um Andrea bangen, da sie sich in den Kopf gesetzt hat aus dem Flugzeug zu springen.
UND SIE HATS ÜBERLEBT! Fallschirm sei Dank. Und gefallen hat es ihr auch noch... :)
Nach dem skydiven assen wir ne Portion Fish'n'Chips (yummy) und besuchten das Puzzling World. Den eisernen Lesern dieses Blogs noch aus dem letzten bekannt. Ein Haus voller Illusionen und einem riiiesigen Labyrinth draussen.
Den Nachmittag verbrachte ich hauptsächlich mit dahinsiechen im Bett (krank) und Andrea pflegte mich so gut es ging.
Der nächste Tag war wettertechnisch leider nicht so der bringer, so fiel unsere geplante Wanderung leider ins Wasser. Dafür haben wir 10 Kiwis zu Marmelade verkocht.
Dienstag gings dann auch schon weiter nach Omarama, unser TeAnau für Mt. Cook.
Wetter war, bzw. ist wieder tiptop und so wachten wir dann auch früh auf um uns richtung Alpen durchzuschlagen. Sunrise ist hier übrigens so um 5.00 uhr, zumindest wirds dann langsam hell, wie ist das bei euch in der Schweiz denn so, hä hä HÄ?? :)
Beim losfahren begannen wir uns schon über die aufziehenden Wolken zu beklagen und versandten dementsprechende SMS, nur um uns eine halbe Stunde später unter strahlend blauem Himmel zu befinden. ES WAR SCHÖN! Die Fahrt führt am Lake Pukaki vorbei und hält dutzende von Aussichtspunkten bereit. Da wir euch Schweizer nicht mit langweiligen Alpenpanoramen langweilen möchten, belassen wir es bei wenigen Fotos.
Zu erwähnen noch die Lachsfarmen die es hier in der Gegend so hat. Wir haben uns dann auch gleich ein halbes Kilo Lachs-Filet gekauft (15$, ungehäutet etc gäbs ein ganzes Kilo für das Geld).
War yummy!!
Wie immer gibts die schönsten Fotos übrigens erst Zuhause und nicht im Blog zu sehen, hähä. Nicht das ihr denkt ihr kommt um eine Fotoschau herum ;o)
Vielleicht noch kurz zu unserem Zuhause in Omarama. Wir freuten uns auf eine Schaffarm, aber auf das was uns hier erwartete, waren wir nicht vorbereitet. Wohnen tun wir in einem normalen Haus, das normal eingerichtet ist und auch normal bewohnt wird – wie auf einer Schaffarm halt... Das Haus ist zwar erst siebenjährig, die Inneneinrichtung tendiert wohl so gegen 60-70 Jahren, ebenso wie deren Besitzer Tony. Der übrigens ein ganz netter, wenn auch ein wenig vergesslicher Kerl ist. Er freute sich dann auch mich auf deutsch (spricht er ziemlich gut, hört man hier sowieso häufiger als Englisch, zumindest als Tourist) einzuladen der Lämmerfütterung beizuwohnen. Foto sieht man weiter unten.
Von Omarama gehts morgen weiter nach Kakanui via Oamaru (dort laden wir diesen Bericht online, hier in McKenzie Country gibts kein Internet). Dort erwartet uns ein Backpacker direkt am Meer mit 3km „Privatstrand“. Mal schauen wies da so ausschaut :)
noch ne schöne Woche und liebe Grüsse aus Neuseeland
Andrea & Jonas
hab herausgefunden wie ich auf meinem billiglinuxnetbook im PAINT Fotos zusammensetzen kann. Naja, zuhause siehts dann schoener aus.
Buscot Station, unser Backpackerhostel
Mt. Cook
Kaikoura
Nordinsel Rotorua
zwei Merino-Laemmer, sweeeet
Unser Haus
Von unserem 'Backpacker' aus fotografiert... houw
Mt. Cook und Seeee
Mt. Cook versteckt sich
Die Merino-Schafe von unserem Zimmer aus
ca. 200gm Lachs
Lachsfilet an einer Rahmcurrysauce mit Spinatsalat :)
Queentstowns Haus-See (namen vergessen)
Auf dem Weg nach Wanaka
lake Wanaka
Wanaka
hmmmmm
das Labyrinth im Puzzling World
Weihnachtsdeko in Wanaka
In Wanaka angekommen freuten wir über das anhaltend gute Wetter und ich frischte meine Erinnerungen mit dem Kaff auf. Gleich als erstes gingen wir auch ins Kino und reservierten uns für den nächsten Abend Tickets für Quantum of Solace.
Am darauffolgenden Tag durfte ich eine Stunde um Andrea bangen, da sie sich in den Kopf gesetzt hat aus dem Flugzeug zu springen.
UND SIE HATS ÜBERLEBT! Fallschirm sei Dank. Und gefallen hat es ihr auch noch... :)
Nach dem skydiven assen wir ne Portion Fish'n'Chips (yummy) und besuchten das Puzzling World. Den eisernen Lesern dieses Blogs noch aus dem letzten bekannt. Ein Haus voller Illusionen und einem riiiesigen Labyrinth draussen.
Den Nachmittag verbrachte ich hauptsächlich mit dahinsiechen im Bett (krank) und Andrea pflegte mich so gut es ging.
Der nächste Tag war wettertechnisch leider nicht so der bringer, so fiel unsere geplante Wanderung leider ins Wasser. Dafür haben wir 10 Kiwis zu Marmelade verkocht.
Dienstag gings dann auch schon weiter nach Omarama, unser TeAnau für Mt. Cook.
Wetter war, bzw. ist wieder tiptop und so wachten wir dann auch früh auf um uns richtung Alpen durchzuschlagen. Sunrise ist hier übrigens so um 5.00 uhr, zumindest wirds dann langsam hell, wie ist das bei euch in der Schweiz denn so, hä hä HÄ?? :)
Beim losfahren begannen wir uns schon über die aufziehenden Wolken zu beklagen und versandten dementsprechende SMS, nur um uns eine halbe Stunde später unter strahlend blauem Himmel zu befinden. ES WAR SCHÖN! Die Fahrt führt am Lake Pukaki vorbei und hält dutzende von Aussichtspunkten bereit. Da wir euch Schweizer nicht mit langweiligen Alpenpanoramen langweilen möchten, belassen wir es bei wenigen Fotos.
Zu erwähnen noch die Lachsfarmen die es hier in der Gegend so hat. Wir haben uns dann auch gleich ein halbes Kilo Lachs-Filet gekauft (15$, ungehäutet etc gäbs ein ganzes Kilo für das Geld).
War yummy!!
Wie immer gibts die schönsten Fotos übrigens erst Zuhause und nicht im Blog zu sehen, hähä. Nicht das ihr denkt ihr kommt um eine Fotoschau herum ;o)
Vielleicht noch kurz zu unserem Zuhause in Omarama. Wir freuten uns auf eine Schaffarm, aber auf das was uns hier erwartete, waren wir nicht vorbereitet. Wohnen tun wir in einem normalen Haus, das normal eingerichtet ist und auch normal bewohnt wird – wie auf einer Schaffarm halt... Das Haus ist zwar erst siebenjährig, die Inneneinrichtung tendiert wohl so gegen 60-70 Jahren, ebenso wie deren Besitzer Tony. Der übrigens ein ganz netter, wenn auch ein wenig vergesslicher Kerl ist. Er freute sich dann auch mich auf deutsch (spricht er ziemlich gut, hört man hier sowieso häufiger als Englisch, zumindest als Tourist) einzuladen der Lämmerfütterung beizuwohnen. Foto sieht man weiter unten.
Von Omarama gehts morgen weiter nach Kakanui via Oamaru (dort laden wir diesen Bericht online, hier in McKenzie Country gibts kein Internet). Dort erwartet uns ein Backpacker direkt am Meer mit 3km „Privatstrand“. Mal schauen wies da so ausschaut :)
noch ne schöne Woche und liebe Grüsse aus Neuseeland
Andrea & Jonas
hab herausgefunden wie ich auf meinem billiglinuxnetbook im PAINT Fotos zusammensetzen kann. Naja, zuhause siehts dann schoener aus.
Buscot Station, unser Backpackerhostel
Mt. Cook
Kaikoura
Nordinsel Rotorua
zwei Merino-Laemmer, sweeeet
Unser Haus
Von unserem 'Backpacker' aus fotografiert... houw
Mt. Cook und Seeee
Mt. Cook versteckt sich
Die Merino-Schafe von unserem Zimmer aus
ca. 200gm Lachs
Lachsfilet an einer Rahmcurrysauce mit Spinatsalat :)
Queentstowns Haus-See (namen vergessen)
Auf dem Weg nach Wanaka
lake Wanaka
Wanaka
hmmmmm
das Labyrinth im Puzzling World
Weihnachtsdeko in Wanaka
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